2. Juli

18:00 Uhr

DJK-Ost


Die 1. Vorsitzende Doris von Restorff begrüßte die Anwesenden und erwähnte, dass noch Filmmeldungen für die Clubabende am 16.7. und 30.7. erwünscht sind. Ferner berichtete sie, dass sie eine Reservierung für das Landesfilmfestival im Josef- Keilberth-Saal im Wohnstift Rüppurr für den 14. bis 16. März 2025 vorgenommen hätte. Auch hier solle über Filmmeldungen nachgedacht werden.

 

Mit gleich 2 Filmen unterhielt uns Peter Guhl. Es handelte sich hier um 2 unterschiedliche Paddelausflüge, und zwar zum Minthesee, sowie eine Paddeltour zur Lautermuschel, und dass bei dem beachtlichen Hochwasserstand des Rheinpegels bei Maxau von 7,20 m. Passende Musik und O-Ton begleitete seine filmischen Ausführungen über das Ankämpfen gegen die zum Teil erheblichen Strömungen.

 

Jörg Koehler zeigte einen Film aus dem Jahre 2015, den er auf einer Reise nach Grönland gemacht hatte. Kangerlusuaq sowie Ilulissat, in der Diskobucht gelegen, und ein Ausflugsort weiter nördlich, waren seine Ziele. Er hat die nordischen Landschaften, die Fauna und Flora, aber auch die Aktivitäten im Fischereihafen eingefangen und mit passender Musik und einem informativen Kommentar ausgestattet.

 

Einen ganz anderen Ansatz für einen Grönlandfilm haben Doris und Cord von Restorff verfolgt. Ihr Film „Wahlheimat Grönland“ zeigte zwei unterschiedliche Auswanderfamilien, die sich an der Diskobucht und nördlich davon, in Rodebay, niedergelassen hatten. Sie interviewten Willi aus Westfalen und Ingo aus Thüringen und ließen sich über deren neue Lebensverhältnisse in der Arktis berichten. Dabei kam natürlich die Ablichtung der grandiosen Landschaft, der Tier- und Pflanzenwelt nicht zu kurz. Passende Musik unterstrich ihren ausgezeichneten Bericht. Wir sahen einen professionellen Streifen, der über eine andere filmische Idee dem Beschauer das Land ebenso anschaulich nahebrachte.

 

Ralf Menge präsentierte 2 Kurzfilme. Der erste zeigte eine Ausstellung im Europapark, der in gekonnter Manier die farbig beleuchteten Eisfiguren eingefangen hat. Passende Musik unterstrich die Filmaussagen.

Sein zweiter Film zeigte ein multimediales Ereignis, das in Frankfurt und Ludwigsburg stattgefunden hatte. Hier gab es eine 360-Grad Projektion des bekannten Bildes von Van Goghs „Sternenhimmel“. Auch dieser Beitrag fand allgemeine Anerkennung, zumal auch der musikalische Hintergrund geschickt gewählt war.

 

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