24. September

18:00 Uhr

DJK-Ost


 

Die erste Vorsitzende Doris von Restorff begrüßte die Anwesenden und erinnerte daran, dass für die Kinoveranstaltung am 9. oder 16. Februar, sowie den Wettbewerb im Rüppurrer Wohnstift vom 14. bis 16. März 2025 Filme bereitgestellt werden müssen.

 

Der erste Beitrag des Abends stammte von Doris und Cord von Restorff. Es handelte sich um einen Naturfilm mit dem Titel „Endlose Einsamkeit“. Wir wurden an das nordöstliche Ufer des Kaspischen Meeres entführt, bewunderten zunächst die zerklüftete Küste, um dann in die trocknen Erosionsgebiete von Mangystau zu reisen. Dabei waren nicht nur die bizarren Felsformationen zu bewundern, sondern ebenso die Tierwelt der Gegend wie z.B. Schildkröten, Dromedare und Kamele, Wüstenagame, Skorpione und Käfer. Aber auch die dortige Flora und Gebäude, wie unterirdische Gebetshallen und heilige Grabstätten wurden vorgestellt. Farbige Kalksteinformationen, das Tal der Kugeln und Salzseen rundeten die Eindrücke von einer trocknen und bizarren Welt ab. Ein passender Kommentar und einfühlsame Musik verstärkten die Eindrücke dieser Reise in eine fremde Welt.

 

Der zweite Beitrag stammte ebenfalls von Doris und Cord von Restorff. „In einer anderen Welt“ hieß der Film und begann mit einem Rundgang in Peschawar, Pakistan. Die andere Welt wurde sehr schön durch Porträts von Menschen, dem Verkehr, den Hinterhöfen und Basaren dokumentiert. Wir folgten den Filmern auf dem Karakorum Highway durch das Industal auf den zum Teil abenteuerlichen Straßen, überfuhren den Babusarpass und hatten immer wieder atemberaubende Blicke auf die bizarre Bergwelt. Aber auch die Flora und Fauna in dieser abgeschiedenen Welt wurde vorgestellt. Auch dieser Streifen war sehr sehenswert und eindrucksvoll.

 

Peter Guhl zeigte einen Film, den er anlässlich des Clubausflugs im letzten Sommer gemacht hatte. Wir besichtigten mit ihm die Highlights Brettens, z.B. den Marktplatz, die Stifts- und die Kreuzkirche, sowie das Melanchthonhaus, aber auch die geselligen Zusammenkünfte in den Restaurants. Erinnerungen an den Ausflug wurden wach.

 

„Leon der Zauberer“ war der letzte Beitrag des Abends und stammte von Peter Knörr. Wir fanden uns in einem Gasthaus wieder, in dem ein junger Mann einige Zauberkunststücke präsentierte. Seil- und Kartentricks wurden gezeigt und der Zuschauer war, wie immer beim Vortrag von Zauberkunststücken, verblüfft. Eine schöne Abwechslung zu den üblich gezeigten Filmen.

 

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